Bitte beachtet, dass immer die zuerst genannte Antwort die Richtige ist.
Was wird unter einem “Kimmkieler” verstanden?- Eine Yacht mit zwei Seitenkielen.
- Eine Yacht mit zwei Seitenschwertern.
- Eine Yacht mit einem Kielschwert.
- Eine Yacht mit zwei Kielen hintereinander.
- Er kann problemlos aufrecht trocken fallen.
- Sein Tiefgang ist größer.
- Die Abdrift ist geringer als bei anderen Kielbooten.
- Der Kiel lässt sich aufholen.
- Was wird unter einer “Kielschwertyacht” verstanden?
- Eine Yacht mit flach gehendem Ballastkiel und zusätzlichem aufholbarem Schwert.
- Eine Yacht mit einem Ballastkiel und einem zusätzlichen Schwert.
- Eine Yacht mit einem aufholbaren Ballastkiel.
- Eine Yacht mit zwei Seitenkielen.
- Durch den Sog, der bei Fahrt durchs Wasser entsteht.
- Durch die Schwerkraft fließt das Wasser außenbords.
- Durch die Massenträgheit, die das Boot besitzt.
- Durch das Druckgefälle zwischen Luft- und Wasserdruck.
- Die Fähigkeit eines Schiffes, durch seine Rumpfform der Krängung entgegenzuwirken.
- Die Fähigkeit eines Schiffes, sich nach einer Kenterung wieder von selbst aufzurichten.
- Die Fähigkeit eines Schiffes beim Loslassen der Pinne den Kurs beizubehalten.
- Die Fähigkeit eines Schiffes über Jahre die Rumpfform auch bei starker Beanspruchung beizubehalten.
- Die Fähigkeit eines Schiffes, durch seinen tief liegenden Ballast der Krängung entgegenzuwirken.
- Die Möglichkeit durch zusätzlichen Innenballast die Krängung zu verringern.
- Die Möglichkeit durch ein hohes Crewgewicht der Krängung entgegenzuwirken.
- Die Fähigkeit eines Schiffes, durch seine Rumpfform der Krängung entgegenzuwirken.
Welche Boote sind vorwiegend “gewichtsstabil”?
- Kielyachten sind vorwiegend “gewichtsstabil”.
- Jollen sind vorwiegend “gewichtsstabil”.
- Katamarane sind vorwiegend “gewichtsstabil”.
- Trimarane sind vorwiegend “gewichtsstabil”.
Welche Boote sind vorwiegend “formstabil”?
- Jollen sind vorwiegend “formstabil”.
- Kielyachten sind vorwiegend “formstabil”.
- Kimmkieler sind vorwiegend “formstabil”.
- Kielschwertyachten sind vorwiegend “formstabil”.
Wodurch kann bei formstabilen Booten bei viel Wind die Stabilität erhöht werden?
- Durch Ausreiten bzw. durch Benutzung der Trapezeinrichtung.
- Durch Verlagerung von Innenballast.
- Durch Umpumpen von Wasserballast.
- Durch Ausfahren von sogenannten Trimmklappen oder eines Zusatzschwertes.
- Durch Ausreiten bzw. durch Benutzung der Trapezeinrichtung.
- Durch Verlagerung von Innenballast.
- Durch Umpumpen von Wasserballast.
- Durch Ausfahren von sogenannten Trimmklappen oder eines Zusatzschwertes.
- Es nimmt anfangs zu bis zum Erreichen eines kritischen Winkels, von da an immer schneller ab bis zur Kenterung.
- Es nimmt anfangs ab bis zum Erreichen des kritischen Winkels, von da an immer schneller zu bis zur Kenterung.
- Es nimmt anfangs langsam ab bis zum Erreichen des kritischen Winkels, von da an immer schneller ab bis zur Kenterung.
- Es nimmt linear bis zur Kenterung ab.
- Es nimmt zu und erreicht nach Überschreitung des Maximums seinen kritischen Winkel erst bei über 90°.
- Es nimmt bis zum Erreichen des kritischen Winkels zu, der bei etwa 70° liegt.
- Es nimmt bis zum Erreichen des kritischen Winkels von 90° ab.
- Es nimmt bis 90° Krängung ab und dann stetig zu.
- Notruder oder Paddel als Ersatz nehmen, Fahrwasser verlassen, sich als manövrierunfähig zu erkennen geben.
- Sofort ankern und einen Notruf absetzen, Signalkörper (blauer Kegel) setzen.
- Rote Flagge kreisförmig schwenken, Schleppleine bereithalten.
- Segel bergen, Motor starten und in Rückwärtsfahrt das Ufer ansteuern.
- Durch einen Pinnenausleger.
- Durch Verstellen des Travellers.
- Durch das Ausreiten mit Hilfe des Trapezes.
- Durch Ersetzen der Pinne durch ein Rad.
- Damit es im Gebrauchsfall klar liegt.
- Damit es trocknen kann und nicht verrottet.
- Damit die Reißfestigkeit erhalten bleibt.
- Damit es nicht durch UV-Strahlung beschädigt wird.
- Damit sie im Gebrauchsfall schnell und sicher gefiert werden können.
- Damit sie trocknen können und nicht verrotten.
- Damit sie nicht durch UV-Strahlung beschädigt werden.
- Damit sie nicht mit den Schoten verwechselt werden können.
- Kopf, Hals, Schothorn.
- Kopf, Hals, Nock.
- Vorliek, Unterliek, Achterliek.
- Vorstag, Unterwant, Achterstag.
- Vorliek, Unterliek, Achterliek.
- Kopf, Hals, Nock.
- Vorstag, Unterwant, Achterstag.
- Kopf, Hals, Schothorn.
- Der Formgebung und Aussteifung des Segels.
- Der Erleichterung des Reffens.
- Der Verhinderung des Killens von Segeln.
- Der Möglichkeit das Segel auch bei Starkwind nutzen zu können.
- Killen schädigt das Tuch und lässt Nähte aufgehen.
- Killen lässt das Boot bei stärkerem Wind kentern.
- Killen führt zu Verletzungen der Besatzung.
- Killen führt zu Beschädigungen an nebeneinander liegenden Schiffen.
- Weil unter Winddruck daraus schnell große Schäden werden.
- Weil dadurch der Vortrieb des Segels leidet.
- Weil es nur noch bei Flaute eingesetzt werden kann.
- Weil Feuchtigkeit in das Segel eindringen kann.
- An Flaggen oder anderen Anzeichen an Land.
- An der Zugrichtung von Wolken.
- An der Nationalflagge am Heck.
- An den Trimmfäden im Großsegel.
- Der scheinbare Wind.
- Der Fahrtwind.
- Der wahre Wind.
- Die Windrichtung.
- Auf Vorwindkurs.
- Auf Halbwindkurs.
- Auf Amwindkurs.
- Auf Raumschotkurs.
- Der wahre Wind vermindert sich um den entgegenstehenden Fahrtwind.
- Der wahre Wind wird durch den Fahrtwind abgebremst.
- Der scheinbare Wind wird durch den Unterdruck am Segel entlang abgebremst.
- Der scheinbare Wind ist unabhängig von der Windrichtung immer schwächer als der wahre Wind.
- Da sich auf diesem Kurs der wahre Wind und der Fahrtwind in Richtung und Stärke addieren.
- Da sich auf diesem Kurs eine Düse zwischen Fock- und Großsegel bildet, die den Wind verstärkt.
- Da der wahre Wind beim Amwindkurs stärker ist als bei raumen Kursen.
- Da der scheinbare Wind unabhängig von der Windrichtung immer stärker als der wahre Wind ist.
- Der scheinbare Wind ist auf Amwindkursen stärker, auf Raumschot- und Vorwindkursen schwächer als der wahre Wind.
- Boote sind stabiler, wenn der Wind achterlicher einfällt.
- Der wahre Wind staut sich am Segel bei Raumschotkurs und ist deshalb schwächer.
- Bei Amwindkurs streicht der Wind am tragflächenartig gewölbten Segel entlang und wird dadurch beschleunigt.
- Da der Fahrtwind zunächst gleich bleibt, der wahre Wind jedoch zunimmt, kommt der daraus resultierende scheinbare Wind raumer.
- Da durch die Koreoliskraft der Wind auch seine Richtung ändert, wenn er stärker wird.
- Da durch den Trimm des Bootes sich der Kurs automatisch ändert, wenn der Wind zunimmt.
- Da die Windrichtung durch die Segelstellung beeinflusst wird, verändert sich auch der scheinbare Wind.
- Mitluven, um weitere Höhe zu gewinnen.
- Abfallen, um maximale Höhe zu segeln.
- Segel etwas fieren, um die Bö in Krängung umzusetzen.
- Ein Spinnacker kann gesetzt werden.
- Es sollte aufgeholt werden. Dadurch vermindert sich der Reibungswiderstand, aber auch die Gefahr der Kenterung bei einer unfreiwilligen Halse.
- Es sollte gefiert werden. Dadurch wird das Boot stabiler und die Gefahr der Kenterung bei einer unfreiwilligen Halse reduziert.
- Es sollte nie ganz aufgeholt werden, da es sonst bei einer Kenterung zum Aufrichten der Jolle nicht mehr greifbar ist.
- Es sollte bei stärkerem Wind ganz aufgeholt werden, um die Steuerfähigkeit der Jolle zu verbessern.
- Die Abdrift wird größer, die Krängung nimmt ab.
- Die Abdrift wird größer, die Krängung nimmt zu.
- Die Abdrift nimmt ab, das Boot wird aufgrund des geringeren Wasserwiderstandes schneller.
- Die Abdrift wird kleiner, die Krängung nimmt ab.
- Möglichst aufrecht, da sonst Abdrift und Luvgierigkeit zunehmen.
- Möglichst aufrecht, weil sonst Abdrift und Leegierigkeit zunehmen.
- Leicht nach Lee geneigt, da sonst die Segel leicht nach Luv überkommen können.
- Möglichst nach Luv geneigt, weil dadurch die Abdrift und die Luvgierigkeit abnehmen.
- Die Krängung nimmt zu, die Geschwindigkeit nimmt ab.
- Die Krängung und die Geschwindigkeit nehmen bis zum kritischen Punkt zu, darüber hinaus schnell ab.
- Die Geschwindigkeit nimmt zu, da dadurch die Windkräfte optimaler genutzt werden.
- Das Boot bleibt stehen, da die Strömung abreißt.
- Das Unterliek killt, das Achterliek wird übermäßig gereckt.
- Das Achterliek killt, das Vorliek wird übermäßig gereckt.
- Das Vorliek killt, das Unterliek wird übermäßig gereckt.
- Das Vorliek killt, das Achterliek wird übermäßig gereckt.
- Das Achterliek killt, das Unterliek wird übermäßig gereckt.
- Das Vorliek killt, das Unterliek wird übermäßig gereckt.
- Das Unterliek killt, das Achterliek wird übermäßig gereckt.
- Das Achterliek killt, das Vorliek wird übermäßig gereckt.
- Das Segel soll bauchig stehen.
- Das Segel soll flach getrimmt werden.
- Die Schoten müssen gefiert werden.
- Die Schoten müssen dicht geholt werden.
- Das Segel soll flach getrimmt werden.
- Es soll bauchig getrimmt werden.
- Die Schoten müssen dicht geholt werden.
- Die Schoten müssen gefiert werden.
- Je nach Zugkraft wird der untere Teil des Großsegels bauchiger oder flacher.
- Je nach Zugkraft wird der untere Teil des Vorsegels bauchiger oder flacher.
- Je nach Zugkraft wird der achtere Teil des Vorsegels bauchiger oder flacher.
- Je nach Zugkraft wird der achtere Teil des Großsegels bauchiger oder flacher.
- Großsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach achtern.
- Großsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach vorne.
- Vorsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach achtern.
- Vorsegel flacher trimmen; Gewichtsverlagerung nach vorne.
- Großsegel bauchiger trimmen, Gewichtsverlagerung nach vorn.
- Großsegel flacher trimmen, Gewichtsverlagerung nach vorn.
- Großsegel bauchiger trimmen, Gewichtsverlagerung nach hinten.
- Großsegel flacher trimmen, Gewichtsverlagerung nach hinten.
- Weil es im Notfall von selbst in den Wind schießt.
- Weil es sich so anspruchsvoller steuern lässt.
- Weil es so weniger Höhe läuft.
- Weil es auf Raumschotkurs mehr Geschwindigkeit läuft.
- Die Luvgierigkeit nimmt zu.
- Die Leegierigkeit nimmt zu.
- Keinen.
- Bis 45° Krängung nimmt die Luvgierigkeit zu, dann wieder ab.
- 1 Wende, 2 Halse, 3 Q-Wende.
- 1 Q-Wende, 2 Halse, 3 Wende.
- 1 Halse, 2 Wende, 3 Q-Wende.
- 1 Wende, 2 Q-Wende, 3 Halse.
- Schwert und Ruderblatt aufholen, damit das Boot frei schwojen kann.
- Schwert absenken, Ruder aufholen, damit das Boot frei schwojen kann.
- Schwert aufholen, Ruder absenken, damit das Boot frei schwojen kann.
- Schwert und Ruder absenken, damit das Boot frei schwojen kann.
- Es kann zu Verletzungen der Crew, zu Riggschäden und zur Kenterung führen.
- Es kann zur plötzlichen Änderung der Ausweichpflicht kommen.
- Es kann zum Verlust der Steuerfähigkeit des Fahrzeuges führen.
- Es kann erneut eine Patenthalse folgen, wenn nicht sofort abgefallen wird.
- Wende.
- Halse.
- Q-Wende.
- Aufschießer.
- Abfallen auf Vorwindkurs.
- Dichtholen und Anluven.
- Einen Aufschießer fahren.
- Eine Halse fahren.
- Durch die Fock oder ein Fall.
- Durch die Fockschot oder das Großfall.
- Durch die Vor- oder die Achterleine.
- Durch die Fockschot oder eine Reffleine.